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Lenni
Grünschnabel
Zuletzt online: 07.02.2009 |
Level: 17
Erfahrungspunkte: 11.916
Nächster Level: 13.278
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Vom 1.8S auf C20XE |
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Hi,
da ich jezt selbst besitzer eines BJ 87 Ascona Jubilee mit einem 1.8S (E18NV) Automatik Motor bin hab ich mich hier gleich mal angemeldet. Natürlich habe ich dies nicht ohne Grund getan. Ich würde gerne den 2L16V (C20XE) in meinen Ascona einbauen. Ich bin mir durchaus bewusst dass das eine Menge Arbeit ist aber nur aus diesem Grund habe ich mir den Ascona gekauft. So nun zu meiner eigentlichen Frage oder besser Fragen.
Welches Fahrzeug würdet ihr mir als Spenderfahrzueg nehmen? Astra,Vectra oder doch Kadett?
Was muss alles umgerüstet werden? Neben dem Motor und Getriebe muss wohl auch was am Tank gemacht werden. Habe ja nen Vergaser drin.
Bei den Bremsen würde ich gerne Hinten auch auf Scheiben umbauen. Wie siehts mit dem Fahrwerk aus? Welches würde da passen?
Was natürlich auch wichtig ist, bekomm ich den spass auch eingetragen?
So und ne ganz blöde frage noch zum schluss. Habe ja momentan Automatik und brauche dann ja ein Kupplungspedal. Sind die Löcher dafür schon in der Karosserie oder muss ich da was ausschneiden?
So das wars glabe ich fürs erste.
Bedanke mich schonmal für alle Antworten
Gruß
Lenni
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0
17.07.2008 19:47 |
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AsconA-AuStria
OLDSch00L- TunEr 1.3
Zuletzt online: 05.11.2011 |
Herkunft: Kärnten/Österreich |
Level: 46
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1
17.07.2008 20:10 |
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Ascona133
Foren Gott
| DA | | BJ | 88 | |
Tankinhalt: 123.223 Liter |
Level: 59
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Du brauchst:
- Motor mit Anbauteilen, Kabelbaum. Krümmer und Kat
- Motor und Getriebehalter von Ascona mit Schaltgetriebe und Bigblock-Motor
- Kurzes F16-Getriebe aus Astra/Kadett-GSI 8v, Calibra oder Vectra-GT
- Schaltgestänge+Hebel vom Ascona-C mit 5-Gang
- Großen Bremskraftverstärker und 22mm Hauptbremszylinder
- Bremsanlage vorne 256x24mm mit ATE-Bremssättel
- Bremsanlage hinten von Kadett-E GSI 16V oder Vectra-A Vorfacelift (nicht 2000/4x4)
- Hinterachsstabilisator falls nicht vorhanden oder komplette Achse tauschen.
- optional Stabi vorne vom 20SEH. (kann ich empfelen. Gibts noch bei OCP)
- Druckminderer für Scheibenremse hinten.
- Tank + Einfüllrohr vom Ascona mit G-Kat. Tank kann auch vom Vectra-A sein
- Aktivkohlefilter mit Leitungen.
- Benzinpumpe innen oder Außenliegend je nach Tank. Eine Außenliegende kann man auch innen einbauen. Bei innenliegender Pumpe muss die große Öffnung unter der Rückbank rausgeschnitten werden.
- Kraftstoffleitungen am Unterboden müssen komplett getauscht werden gegen solche aus Stahl z.B. die vom C20NE. Befestigungspunkte hierfür sind schon vorhanden.
Spender ist eigendlich egal... Am besten ohne Klima und Wegfahrsperre.
Fahrwerk nimmt man ganz normale für den Ascona. Die Achslast erhöht sich nur minimal und wird auch bei der Eintragung normalerweise nicht geändert.
Am besten noch einen Ascona-C C20NE Schalchter holen und Kraftstoffanlage und Kabelbaum übernehmen. Dann wirds einfacher und ordendlicher.
Falls du Servo hast, kannst du die beibehalten, wenn der Motor eine Riemenscheibe für 2 Keilriemen hat. Du kannst aber auch die komplette Servo vom Spender übernehmen. Hier müssen nur die Leitungen angepasst werden.
Eintragen ist meist unmöglich oder überhaupt kein Problem je nach Tüv. Aus welcher Ecke kommst du denn?
__________________ Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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17.07.2008 22:45 |
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RAMON 23
Haudegen
| SÖM | | N | 100 | |
Zuletzt online: 16.02.2022 |
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Kraftstoffleitungen am Unterboden müssen komplett getauscht werden gegen solche aus Stahl z.B. die vom C20NE. Befestigungspunkte hierfür sind schon vorhanden. |
Das halt ich aber für ein Gerücht
Hab selber welche aus Kunststoff eingebaut, die rosten wenigstens nicht
Eine Außenliegende kann man auch innen einbauen. |
Im Innenraum
Oder willste die im Tank versenken
Nichts für ungut, passt schon im allgemeinen was du schreibst.
Aber schreib doch nicht SO WIRDS gemacht ,wenns auch andere Lösungen gibt.
Denke nur an die Kadett HA, die viele fahren, aber du in Zweifel stellst das sie passt.
Kann die Beiträge gern raussuchen.....
Gruss Ramon 23
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3
19.07.2008 00:11 |
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Ascona133
Foren Gott
| DA | | BJ | 88 | |
Tankinhalt: 123.223 Liter |
Level: 59
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Die Außenpumpe kann man im Tank versenken. hab ich erst gestern bei einem Vectra-A gemacht. (X16SZ --> C20NE) Die Pumpe ist zwar etwas dicker und länger, passt aber trotzdem in die Halterung der alten Pumpe. Funktioniert einwandfrei.
Hinten benötigt man nicht die ganze Achse. Die Achsstummel reichen doch. Die original Achse sollte aber einen Stabilisator haben.
Die Kadett-Achse würde ich nicht verbauen, da diese am Tank schleifen kann. Und nichts für ungut, ich empfele niemandem etwas zu machen, was ich nicht selber so machen würde. Das U-Profil vom Achskörper ist ja um 90 Grad gedreht beim Kadett, was sich sicher auch auf die Stabilität und Steifigkeit auswirken kann (nicht muss). Je mehr original ist, desdo besser ist der ganze Umbau.
Die 20 Jahre alten Vergaser-Plastikröhrchen am Unterboden sind sicher nicht für einen hohen Benzindruck für Einspritzanlagen ausgelegt. Die Dinger sind Uralt, meist Porös und haben keine Rippen an den Enden, die den Schlauch vor evtl. Runterrutschen halten. Ich würde da entsprechende Leitungen verlegen, die den Druck aushalten. Am besten die vom C20NE-Ascona. So hab ichs bei meinem 13N-Umbau auch gemacht.
__________________ Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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19.07.2008 01:21 |
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AsciFan
Spam-Bot V2.13
Zuletzt online: 10.08.2021 |
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Original von Ascona133
Das U-Profil vom Achskörper ist ja um 90 Grad gedreht beim Kadett, was sich sicher auch auf die Stabilität und Steifigkeit auswirken kann (nicht muss).
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Naja ich glaub nicht wirklich das sich das auf die Stabilität / Steifigkeit auswirkt
? warum auch ?
Einzig das Problem mit dem Tank wenn man es hat , spricht dagegen so eine Achse zu verbauen meine Meinung nach.
MFG
__________________ Klimakiller :
86er Ascona C CC 1.8E GT/SPORT 115PS
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19.07.2008 10:34 |
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Ascona133
Foren Gott
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Tankinhalt: 123.223 Liter |
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Der U-Stahl ist 90Grad versetzt mit Sicherheit anders Belastbar. Muss jeder selber wissen. Wozu ne andere Achse einbauen, wenn man eine passende am Auto schon dran hat.
Dateianhang: |
Unbenannt.jpg (11,02 KB, 110 mal heruntergeladen) |
__________________ Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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6
19.07.2008 11:09 |
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AsciFan
Spam-Bot V2.13
Zuletzt online: 10.08.2021 |
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19.07.2008 11:46 |
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Asconafuxx
Kaiser
| DM | | BK | 7 | 3 | 7 |
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Hallo
Die Achse wird mit beiden Profilen sicher nicht brechen, aber eventuell hat das Profil Einfluß auf die Verwindungssteifigkeit der Achse.
Gruß
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19.07.2008 14:01 |
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RAMON 23
Haudegen
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@Ascona133
Die 20 Jahre alten Vergaser-Plastikröhrchen am Unterboden sind sicher nicht für einen hohen Benzindruck für Einspritzanlagen ausgelegt. Die Dinger sind Uralt, meist Porös und haben keine Rippen an den Enden, die den Schlauch vor evtl. Runterrutschen halten. Ich würde da entsprechende Leitungen verlegen, die den Druck aushalten. Am besten die vom C20NE-Ascona. So hab ichs bei meinem 13N-Umbau auch gemacht. |
Hab nirgends geschrieben das ich Die 20 Jahre alten Vergaser-Plastikröhrchen eingebaut habe. Haste schon mal unter ein neueres Auto geschaut? Da sind Kunststoffleitungen verbaut. Meine sind u.a. in Bussen verbaut und da bot sich das halt an. Und Irgendwelche Rippen und sonstiges brauchts nicht, da sich wunderbar Ermeto Verschraubungen verwenden lassen und wenns flexibel sein soll, kommt am Ende, mit passendem Übergangsstück, Schlauch dran und fertig.
Egal, mich stört eigentlich nur das du halt bei manchen Sachen schreibst so wirds gemacht(...und nicht anders)
Nur als Bsp. das du nicht fragen musst was ich meine
Kraftstoffleitungen am Unterboden müssen komplett getauscht werden gegen solche aus Stahl |
Gruss Ramon 23
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21.07.2008 00:03 |
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Dr.Risse
Kaiser
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:-) |
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ich habe meine originale hinterachse dran gelassen und lediglich die bremstrommeln mit scheibenbremsen gewechselt. das geht einwandfrei und das fahrverhalten ist bestens. gibt eigentlich keinen grund eine hinterachse zu wechseln nur weil ein C20XE eingebaut ist.
gruss dr. risse
__________________ [IMG]http://img690.imageshack.us/img690/8053/rissekopie.jpg[/IMG]
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21.07.2008 00:19 |
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Ascona133
Foren Gott
| DA | | BJ | 88 | |
Tankinhalt: 123.223 Liter |
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Die Vergaserleitungen müssen ja praktisch keinen Druck aushalten, da die Benzinpumpe vorne am Motor sitzt. Ich traue den Dingern nicht. Da werden nicht umsonst andere Leitungen ab Werk verlegt worden sein.
__________________ Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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21.07.2008 10:30 |
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RAMON 23
Haudegen
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@ Ascona133
Ich fahr seit 2001 KUNSTSTOFFKRAFTSTOFFLEITUNG mit einem Einspritzmotor(XE) im Ascona und ? Nichts, fährt immer noch mit den Dingern.
Und nebenbei mal wegen der Achse, weil da von einigen immer drauf rumgehackt wird.
Hab die eigentlich nur genommen weil ich damals einen Kadett geschlachtet habe und so viele Teile wie möglich aufgearbeitet und verwendet habe. Also Achse überholt und zum Schluss drunter geschraubt. War eh nix mehr dran am Auto.
Wo ist da das Problem? Und habe mir übrigens auch erlaubt das originale F20 dranzu pappen.
Deswegen kann von mir aus jeder den Umbau machen wie er will.
Und würd nie behaupten so muss es gemacht werden.
Gruss Ramon 23
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21.07.2008 21:32 |
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Ascona133
Foren Gott
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Was ich hier schreibe ist meine Meinung. Wenn ich hier "MUSS" schreibe, gibt es für mich persönlich keine Alternative. Was derjenige dann im Endeffekt macht, oder andere gemacht haben, interessiert mich nicht.
Soviel dazu
Es geht hier nicht um irgendwelche Kunststoffleitungen, sondern um die, die jetzt original am Auto dran sind. Über diese wird nur Benzin aus dem Tank angesaugt.
Diese sind sicher nicht für 3 Bar Benzindruck geeignet. Weniger weil sie evtl platzen könnten, sondern auch weil sie keine Einkerbungen an den Enden haben und der Schlauch wieder runter rutschen könnte. Bei meinem 13N-Projekt waren diese auch ziemlich schon Spröde und dadurch könnten sie auch schon bei kleineren Aufsetzern reißen.
Ein Astra/Kadett Achse gehört meiner Meinung nach nicht an den Ascona. Weniger wegen der Verwindungssteifigkeit durch das U-Profil sondern viel mehr wegen dem Tank-Problem. Da man in der Regel schon die Richtige Achse am Auto hat und der Tausch der Achsstummel auch nicht Aufwendiger ist, halte ich das für eine Überflüssige Maßnahme.
Ein F20 einzubauen halte ich für zu Aufwenig. Ich sehe hier keinen Vorteil, der diesen Aufwand gerechtferigt.
Die Gänge sind Identisch übersetzt wie beim kurzen F16CR.
Ein Umbau ins F16-Gehäuse halte ich auch für wenig sinnvoll, da dann ein entscheidender Vorteil wieder Futsch ist. Nämlich das steifer ausgelegte Gehäuse. Die Meisten Teile sind sowieso identisch.
__________________ Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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22.07.2008 08:38 |
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