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242
...hat keine Ahnung
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16SH Zylinderkopf tauschen |
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Weil ich heute böse
zu asco5 war, hat sich prompt ein Schlepphebel/Ventilhebel in meinem 16SH Motor verabschiedet und ist gebrochen.
Und zwar hat es Zylinder 1 erwischt. Und hier direkt den ersten Schlepphebel Fahrerseitig. Das müsste die Auslassseite sein?
Ich habe jetzt zwei Optionen. Motor wechseln, oder aber nur den Zylinderkopf wechseln. Favorisieren würde ich aber erstmal den Wechsel des Zylinderkopfs.
Hat das schonmal jemand gemacht? Auf was muss man, abseits der Infos aus dem "So wird´s gemacht" Buch achten?
Im Buch wird auch mehrfach darauf hingewiesen, dass der Tausch bei 20°C stattfinden soll. Ist das einfach nur der Hinweis, dass der Motor "kalt" sein soll? Oder muss man wirklich die 20° haben?
Im Buch geht es ja dann primär um den Wechsel der Zylinderkopfdichtung. Hier wird dann auch auf die Kontrolle der Planheit von Kopf und Block hingewiesen. Da ja kein thermischer Schaden vorangegangen ist, geh ich davon aus, dass der Block Plan ist.
Der Kopf stammt aber von einem anderen 16SH. Könnte es da Probleme geben? Gibts eine Empfehlung für eine besonder Zylinderkopfdichtung?
Im E-Fall würde ich aber den Motor tauschen. Da ich noch einen originalen Opel Austauschmotor von Opel da hab, der noch nie gelaufen ist. Auf was muss man denn bei Inbetriebnahme hier achten?
Danke für Eure Tipps!
Was noch interessant wäre: Welche Ursache könnte denn zu dem Schaden geführt haben? Der Motor wurde letztes Jahr auf Vordermann gebracht, d.h. neue Wasserpumpe, neuer Zahnriemen, neue Ölwannendichtung, neue Zündkerzen, neues Öl und neue Ventildeckeldichtung.
Er lief im Dezember in dieser Konstellation maximal 30 Minuten. Öl war 15W40, welches aber innerhalb der ersten gefahrenen 1000 km gegen 10W40 oder so getauscht worden wäre. Ich geh davon aus, dass es eigentlich nirgends eine Wasserablagerung im Motor gegeben haben kann.
Auch der Öldruck hat keine Probleme gemacht. Öldruckkontrollleuchte ging aus, und der Öldruckmesser hat vollen Druck angezeigt.
Aufflällig war, dass die Kerzen allesamt locker waren...
__________________ Pimpst Du noch oder tunst Du schon?
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von 242 am 15.02.2017 20:30.
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15.02.2017 20:25 |
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Rainman
König
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Hallo 242.
Kannst du nicht einfach die Nocke mit den Schlepphebel tauschen. Da brauchst du den Kopf nicht runternehmen.
Das mit den 20 grad liegt an dem sogenannten Ausdehnungskoeffizient von Metallen. Die Zimmertemperatur-Montage dient zur Sicherstellung das sich nachher nichts zu sehr verzieht.
MFG Rainer
__________________ Kreativität kann man nicht kaufen. Ein gutes Auto macht ein stimmiges Gesamtkonzept aus, und nicht das Geld was Investiert wurde.
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1
15.02.2017 21:48 |
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CaravanLuxus
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Ich sehe noch nicht, warum da außer dem gebrochenen Schlepphebel überhaupt weiteres getauscht werden muss.
Die Schlepphebel können brechen, wenn alter Sprit die Ventile festklebt.
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2
16.02.2017 00:16 |
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asco5
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RE: 16SH Zylinderkopf tauschen |
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Original von 242
Weil ich heute böse
zu asco5 war, hat sich prompt ein Schlepphebel/Ventilhebel in meinem 16SH Motor verabschiedet und ist gebrochen.
Und zwar hat es Zylinder 1 erwischt. Und hier direkt den ersten Schlepphebel Fahrerseitig. Das müsste die Auslassseite sein?
Ich habe jetzt zwei Optionen. Motor wechseln, oder aber nur den Zylinderkopf wechseln. Favorisieren würde ich aber erstmal den Wechsel des Zylinderkopfs.
Hat das schonmal jemand gemacht? Auf was muss man, abseits der Infos aus dem "So wird´s gemacht" Buch achten?
Im Buch wird auch mehrfach darauf hingewiesen, dass der Tausch bei 20°C stattfinden soll. Ist das einfach nur der Hinweis, dass der Motor "kalt" sein soll? Oder muss man wirklich die 20° haben?
Im Buch geht es ja dann primär um den Wechsel der Zylinderkopfdichtung. Hier wird dann auch auf die Kontrolle der Planheit von Kopf und Block hingewiesen. Da ja kein thermischer Schaden vorangegangen ist, geh ich davon aus, dass der Block Plan ist.
Der Kopf stammt aber von einem anderen 16SH. Könnte es da Probleme geben? Gibts eine Empfehlung für eine besonder Zylinderkopfdichtung?
Im E-Fall würde ich aber den Motor tauschen. Da ich noch einen originalen Opel Austauschmotor von Opel da hab, der noch nie gelaufen ist. Auf was muss man denn bei Inbetriebnahme hier achten?
Danke für Eure Tipps!
Was noch interessant wäre: Welche Ursache könnte denn zu dem Schaden geführt haben? Der Motor wurde letztes Jahr auf Vordermann gebracht, d.h. neue Wasserpumpe, neuer Zahnriemen, neue Ölwannendichtung, neue Zündkerzen, neues Öl und neue Ventildeckeldichtung.
Er lief im Dezember in dieser Konstellation maximal 30 Minuten. Öl war 15W40, welches aber innerhalb der ersten gefahrenen 1000 km gegen 10W40 oder so getauscht worden wäre. Ich geh davon aus, dass es eigentlich nirgends eine Wasserablagerung im Motor gegeben haben kann.
Auch der Öldruck hat keine Probleme gemacht. Öldruckkontrollleuchte ging aus, und der Öldruckmesser hat vollen Druck angezeigt.
Aufflällig war, dass die Kerzen allesamt locker waren...
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ja so ist das
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3
16.02.2017 08:39 |
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242
...hat keine Ahnung
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Ja, ich hab mich mal belesen, möglicherweise reicht sogar nur der Wechsel des Schlepphebels.
Dass alter Sprit die Ventil verklebt, dass könnte hinkommen, da ich den alten Sprit im Tank belassen hab, allerdings auch Neuen dazu gekippt hab. Wie kriegt man das aber wieder gangbar?
Interessanterweise hat der Schlepphebel auf der Einlassseite des gleichen Zylinders Spiel. Ich kann den auf dem Lager hin- und her bewegen.
Bei den anderen Hebeln ist das nicht möglich.
Ich würde jetzt folgende Teile 2x besorgen:
- Schlepphebel
- Manschette Ventil
- Druckstück Ventil
Wenn ich an der Nockenwelle keine Schäden sehe, dann kann die sicher drin bleiben.
Und Spezialwerkzeug KM 565 zum Feder niederhalten werde ich wohl auch benötigen.
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4
16.02.2017 11:51 |
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CaravanLuxus
Kaiser
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Ich hatte mal beim OHV ein klebendes Ventil, da zieht's dann den Kipphebelbolzen ein Stück heraus. Ventil bleibt zu, alles heile, Motor läuft auf drei Zylindern. Warmfahren, Ventilspiel einstellen, tanken, läuft wieder wunderbar. Das war alles. Okay, der Bolzen sollte mal wieder richtig eingeschlagen werden...
Bekommt man die Schlepphebel bei eingebauter Nockenwelle ersetzt?
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5
16.02.2017 13:33 |
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242
...hat keine Ahnung
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Mit einem Ventilfederniederhalter KM 565 sollte das wohl gehen. Ich hoffe ja, dass dann auch gleich die Ventilfedern wieder gängig gemacht werden können.
Es ist übrigens die Einlassseite betroffen. Also direkt der Schlepphebel neben dem Zündverteiler. Der Schlepphebel daneben ist locker und lässt sich hin und her bewegen. Es müssen also bei Ventile irgendwie fest gegangen sein...
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6
16.02.2017 16:11 |
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Rainman
König
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Hallo242.
Ich will nicht Klugscheissen, aber bevor das jemand liest der sich gerade in die Materie einliest.
Der Zylinder neben dem Verteiler ist die Nr. 4 und nicht die 1. Motortechnich gesehen liegt der erste Zylinder neben dem Riementrieb. Das kannst du anhand der Zündreihenfolge 1 3 4 2 an den Zündkabeln ablesen wenn du deine Markierungen auf OT dreist.
__________________ Kreativität kann man nicht kaufen. Ein gutes Auto macht ein stimmiges Gesamtkonzept aus, und nicht das Geld was Investiert wurde.
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7
16.02.2017 18:34 |
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242
...hat keine Ahnung
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Ja, ich war zu faul zum Nachlesen, wo Zylinder 1 ist...
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8
16.02.2017 20:28 |
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Rainman
König
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Is ja auch zu kalt um sich zu bewegen.
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9
16.02.2017 20:45 |
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CaravanLuxus
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Daß die Schlepphebel geschlossener Ventile "lose" sind, sollte völlig normal sein.
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10
17.02.2017 16:40 |
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Asconan
Foren Gott
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Bei Reihe, erste Zylinder immer gegenüber der Kraft Abgabe! Für die die nächste mal vor einem Ford stehen
__________________ Du bleibst verdammt nochmal von meinem Bier weg,du Fickschnitzel!!!
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11
18.02.2017 11:28 |
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242
...hat keine Ahnung
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Original von CaravanLuxus
Daß die Schlepphebel geschlossener Ventile "lose" sind, sollte völlig normal sein. |
Nee, sooo locker schien mir nicht normal. Ich konnte den Hebel ja locker 3mm nach links und rechts bewegen. Und auch beim manuellen Durchdrehen des Motors waren alle anderen Schlepphebel fest.
Hab aber die Ursache des lockeren Schlepphebel gefunden. Das Druckstück hat sich auch dort verabschiedet. Kurios.
Ich habe auch eine dünne Unterlegscheibe (roter Pfeil) im Nockenwellengehäuse gefunden die zerbrochen war, die ich noch nicht zuordnen kann... (das zweite Teil fehlt auf dem Bild, ist aber raus...
)
Dateianhang: |
WP_20170218_14_15_44_Pro_LI.jpg (144,09 KB, 138 mal heruntergeladen) |
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12
18.02.2017 14:29 |
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242
...hat keine Ahnung
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So. Zylinder 1 bis 4 so hier?
Dateianhang: |
Zylinder.jpg (43,30 KB, 138 mal heruntergeladen) |
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13
18.02.2017 14:46 |
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Rainman
König
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Jepp
Läuft bei dir, Häh.
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14
18.02.2017 19:34 |
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Asconalady
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Nocke muß raus, sonst bekommst du die Schlepphebel nicht drunter raus/rein!
Ich würde auch die Stößel mit neu machen, nicht das die klemmen und dadurch der Hebel gebrochen ist. Sind die Nocken eingelaufen? Dann ist die auch fällig. Kann man leider bei dem "über Kopf liegenden" Hebel nicht sehen. Außerdem alle Druckstücke erneuern. Wer weiß, wann die anderen so aussehen!
lg
Jürgen
__________________ Sommerfahrzeug: Asci-C Cabrio ´84 mit C16NZ
Winterfahrzeug: Asci-C Limo ´88 mit C16NZ
Jürgen: Frontera A X22XE, Bj. ´96
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15
19.02.2017 20:37 |
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hoss68kreta
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Hallo!
Mit dem Werkzeug zum Niederhalten der Ventilfeder, braucht die Nockenwelle nicht raus!
Ich würde aber zumindest auf dem Zylinder, besser natürlich auf allen Zylindern, die Hydrostößel wechseln! Das machst du mit dem Werkzeug, immer eins nach dem anderen!
Der Hydrostößel braucht Öldruck um zu funktionieren! Bei einem defekten Stößel wird er zwar zusammengedrückt, kann aber nicht mehr ganz ausfahren! Ergo, der Schlepphebel bekommt spiel und kippt zur Seite! Dadurch fällte er und das Druckstück herunter!
Das das Ventil durch alten Sprit verklebt, kenn ich nicht und kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen! Da wirken Kräfte auf das Ventil um es nach unten zu drücken, so stark dürfte Benzin nicht kleben können!! Benzin verharzt zwar, aber es macht höchstens Düsen und Einspritzventile dicht!
Falls es das doch geben sollte habe ich wieder was dazu gelernt!
Gruß,
Stefan
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21.02.2017 14:24 |
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242
...hat keine Ahnung
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Der AsciFan hat auf seinem Youtube Kanal ein schönes Video gepostet: https://www.youtube.com/watch?v=dWjgy6nJGNg
Mit Spezialwerkzeug gehts ohne Nockenwellenausbau. Das beruhigt mich schonmal.
Die Idee mit dem Hydrostößel werde ich mal nachverfolgen. Das scheint ja quasi ein Abwasch zu sein, wenn man die Schlepphebel tauscht.
Danke für den Tipp!
Vielleicht macht es in der Tat Sinn auch alle Hebel samt Druckstücken zu wechseln. Wenn man das Werkzeug hat... Die Teile kosten ja nicht die Welt.
Ob die Nocke eingelaufen ist... Keine Ahnung.
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21.02.2017 16:59 |
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Rainman
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21.02.2017 19:53 |
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