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zoehre5 
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| Lackierung selbstgemacht! |
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Hallo !
Was braucht man eigentlich für Utensilien/Werkzeuge usw. wenn man zu Hause selber lackieren will. Jetzt mal kein Spraydosenlack aber auch nicht die Super drüber Speziallackierung. Halt einfach so, dass es einen Sinn macht und der Lack evtl länger hält.
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0
20.05.2010 15:57 |
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Grincat
Mitglied
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kommt drauf an was du lackieren willst....
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| 1
20.05.2010 16:23 |
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opel-schrauber
König
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Richtig Grincat!!!
Für kleine Flächen reicht eine kleine günstige Lackierpistole (zur Not auch aus dem Baumarkt). Für ein ganzes Auto würde ich schon eine größere und wenigstens einigermassen gute kaufen. Die hat eine andere Düse und einen größerern Farbbecher. Dazu einen Kompressor mit mindestens 24 Liter Tank und standardmäßigen max. 8 bar Luftdruck. Dann brauchst Du einen Druckluftschlauch. Wenn möglich KEINEN Spiralschlauch, damitläuft es sich schlecht ums Auto. Da Druckluftschlauch teuer ist, kannst Du alternativ auch besseren Gartenschlauch mit einem entsprechend zulässigen Maximaldruck kaufen. Habe ich privat auch. 25 Meter Gardenaschlacuh haben knapp 50 Euro gekostet und die Anschlussteile (Druckluft-Stecker und Druckluftkupplung Kupplung zusammen 10 Euro). Lack (2-Komponenten) würde ich beim Lackierer besorgen. Der hat auch Mischbecher und kann Dir die passende Verdünnung und den passenden Härter gleich mitgeben. Ist in jedem Fall besser, als 1-K Lack aus dem Baumarkt. Was brauchst Du noch??? Ruhe, Zeit, Geduld, ein wenig Geschick damit es keine Läufer gibt, Abklebeband und Papier zum Abkleben. Temperatur sollte bei mindestens PLUS 20° C liegen und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch. Der Kompressor sollte über einen Druckminderer verfügen, damit du den Arbeitsdruck auf die Lackierpistole (z. B. 4,5 bar) einstellen kannst. Am besten wäre ein Wasserabscheider in der Druckluftleitung, da im Kompressorbehälter Kondenswasser entsteht, welches unter Umständen mit angesaugt werden kann.
Wenn es vernünftig werde soll, solltest Du den alten Lack anschleifen. Es gibt so genannte Schleifpads dafür. Das ist KEIN Schleifpapier. Dann grundieren und anschließend Lack drauf. Zieh, falls Du es in einer Halle machst, am besten eine transparente Folie unter die Decke über die zu lackierenden Teile. Die lässt Licht durch und hält Staub von oben fern. Die Wände und den Boden, besonders den Boden auch abdecken oder anfeuchten, damit durch das an den Teilen lang gehen und den Luftstrom der durch das Lackieren entsteht, kein Staub aufwirbelt und auf die frisch lackierten Teile gelangt. Sollte doch ein bisschen Staub drauf sein, dann störe dich nicht drann oder schleife die Stelle VORSICHTIG mit 2000er bis 3000er Schleifpapier glatt und poliere die nun matt gewordende Stelle wieder auf. Das geht mit Kratzerpolierpaste (oft 2 Stufen [erste Stufe zum nachglätten und zweite Stufe zum polieren als so genanntes finish] zum Beispiel von Sonax). Oder Du bringst Dir die Sachen gleich vom Lackierer mit. Beim Lacker nennt sich das Schlei-Polier-Paste. Der kann Dir sicher in ein Glas einen Rest oder eine kleine Menge abfüllen. Auf die Art und Weise kannst DU auch, wenn der Lack dick genug aufgetragen ist, so genannte Orangenhaut glatt schleifen und den Lack wieder aufpolieren.
Reicht das so als "Kurz" - Info???
Die schnelle Wochendvariante ist anschleifen, Farbe drauf und gut ist. Die Werkzeuge sind die gleichen. Du sparst Dir dabei die Grundierung und die Zeit fürs Ablüften und trocknen der Grundierung.
Gruß,
Sebastian
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20.05.2010 16:52 |
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zoehre5
Routinier
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Hallo !
Danke für deine Ausführungen. Klingt ja schon sehr detailiert. Für die Lackierpistole und Kompressor und dem sonstigen Dingen (Schlauch usw.) Wie hoch sind die Kosten für sowas.
Gruß
Werner
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20.05.2010 17:42 |
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opel-schrauber
König
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Hallo Werner,
eine gute Lackierpistole kostet mal eben ab 200 Euro. Dafütr hast DU auch was davon. Sicher gibt es auch welche um bzw. unter 100 Euro bei ebay, im Baumarkt,... Schwer wird es spätestens, wenn Du für so ein "Ding" Ersatzteile brauchst. Sie tun es aber auch.
Kompressor klein (8/24) bekommst Du oft ab 100 Euro in Aktionen bzw. Sonderangeboten. Auch im Baumarkt. Und wenn Du schon mal im Baumarkt bist, dann geh mal in die Gartenabteilung und kaufe Dir einen Gartenschlauch. Aber keinen BILLIGEN. Die besseren bleiben auch bei vollem Druck noch beweglich in sich. Die günstigen werden hart. Achte auf den Durchmesser. Hier solltest Du 1/2 Zoll wählen, denn dafür bekommst Du die erwähnten Drucklüftanschlüsse (Stecknippel und Kupplung) Schlauch habe ich 25 Meter für knapp 50 Euro gekauft und die Anschlüsse für nen 10er.
Farbe kommt darauf an, von welchem Hersteller der Lackierer bezieht (Standox, Lechner,...) und was Du möchtest (Standardlack uni oder Metallic, manche Lackierer haben da noch einmal die unterschiedlichen Unilackqualitäten PKW und LKW-Lack) Schleifpads und Polierpaste vielleicht nen 10er. Kommt halt auch drauf an, wie gut Du mit dem Lacker kannst. Ich habe einen Lacker an der Hand, der hat, weil wir uns kennen und ich selbst alle Vorarbeiten gemacht habe bis hin zum grundieren, meinen Kapitän PL zweifarbig von innen und außen für 1300 Euro gelackt. Da überlege ich nicht lange und mache es nicht selbst. Für den Zafira meiner Arbeitskollegin habe ich für eine hintere Tür unterhalb der Fensterkante, die Heckklappe anlackieren und die Motorhaube komplett in blau metallic 250 Euro inkl. aller Vorarbeiten bezahlt. Ausbeulen, spachteln und so weiter war im Preis mit drin. Eine Werkstat, wo sie vorher waren, wollte 600 - 700 Euro. Und das Ergebnis meines Lacker war top. Also keine billige Verkaufslackierung oder so.
Daher lackiere ich nicht mehr selbst. Das habe ich gemacht, bevor ich Jürgen kannte.
Rechne mal für Werzeug rund 250 - 400 Euro je nach Qualität plus Material geschätzt 300 Euro für ein ganzes Auto je nach Menge und Lackart. Wenn Du mit einem Lacker gut kannst, macht der Dir den Wagen in Unilack auch schon für geschätzte 800 - 1000 Euro. Metallic etwas mehr, da der Klarlack noch dazu kommt.
Gruß,
Sebastian
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von opel-schrauber am 20.05.2010 18:12.
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20.05.2010 18:07 |
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zoehre5
Routinier
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Hallo !
Danke für deine Ausführungen. Ich habe morgen eh einen Termin mit meinem lackierer. Bin gespannt was der dazu sagt. Das mit dem selber lackieren würde mich schon reizen. Aber mann muss wirklich die Kosten bedenken, denn dann lackiere ich den Ascona einmal selber. Dann sollte der Lack doch länger halten. Dann habe die Geräte dafür aber werden nicht mehr gebraucht unter umständen. Morgen weiß ich mehr.
Danke nochmals "Opel-Schrauber"
und Gruß
Werner
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20.05.2010 19:11 |
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opel-schrauber
König
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Hallo,
sagen wir mal so. Ich habe den Kompressor relativ regelmäßig in Benutzung. Wenn ich schweiße, sind Feuerlöscher, Druckluftpistole und ein Eimer Wasser in der Nähe. Wenn ich Räder tausche ist der Kopmressor an zwecks Druckluftschrauber und anschließendem Luftdruck prüfen. Dann ruft mal ein Kumpel an, der einen Schmarren in der Stoßstange hat der weggemacht werden soll oder Du ziehst die abgefahrenen Winterreifen von den Felgen ab und kannst sie gleich mal neu lackieren. Und so eine Druckluftratsche ist auch ein feines Arbeitsgerät. Dazu kommt die Druckluftflex. Kleiner als eine elektrsche und dadurch kommst Du teilweise besser mit an die Stellen. Und wenn Du erst einmal eine Schraube ausbohren musst, die an einer sehr schwer zugänglichen Stelle sitzt, dann freust Du Dich über die Erfindung einer Druckluftbohrmaschine denn die ist viiiiel kleiner als eine elektrische,... Da kommen so einige Nutzungsmöglichkeiten zusammen. Seit man in meinem Umfeld weiß, dass ich diese Werkzeuge habe, kommen auch einige, die sich entsprechend zwei Mal im Jahr die Räder umstecken lassen. Ich lagere inzwischen für die Mietwohner ohne Keller und Garage bei mir die Räder ein. Und so erweitert sich der Werkzeugbestand von Jahr zu Jahr. Diverse Druckluftwerkzeuge, Schweißgerät, Plasma-Schweißschirm mit Verdunklungsautomatik, Teller-Federspanner,... und du kannst schrauben wann Du Zeit hast und bist frei von irgendwelchen Öffnungszeiten und Anfragen bei anderen. Irgendwann hole ich mir nochmal eine mobile Hebebühne für zu Hause. Die fehlt mir noch. Dafür muss ich aber noch den Boden ausschachten und ein vernünftiges Fundament gießen.
Gruß,
Sebastian
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von opel-schrauber am 20.05.2010 19:35.
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| 6
20.05.2010 19:32 |
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Turbojunkee
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@ Sebastian : Genau so sehe ich das auch! 
Das gleiche Ding hab ich auch mit ein paar Kumpels durchgezogen. Haben uns dann ne Halle gemietet für unsere Autos. Haben da ne Lackierkabine reingezimmert (natürlich Marke " Eigenbau" ) Der Kompressor ist noch vom Erstbesitzer. Gutes altes aus der DDR... 
der bringt noch gute 16 bar auf den Leitungen. Da ist es aber dann eher angebracht etwas bessere Schläuche zu verlegen. Gut 16 bar braucht man bei weiten nicht beim Lackieren, aber beim Schrauben echt genial! Wir hatten noch nie Probleme beim Lösen einer verrosteten Schraube und das ist sehr gut, wenn ich bedenke wie wir vor zwei Jahren geflucht haben beim Autoschrauben.
Was ich dir dann aber auf jeden fall empfehlen würde, wäre vorher zu testen ob das mit dem Lackieren auch wirklich dein "Ding" ist... irgendeine Eisenplatte biegen und ein paar Kanten reinklopfen und probieren.hab mich auch schon dran probiert, aber ich überlass das lieber meinen Lackierer... 
Am Ende sah meine Motorhaube aus wie ... naja weist schon... Durfte mir dann den Spruch von meinen Lackierer anhören " hab ich dir doch gesagt" 
Grüße Ken
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Ascona C2 I500 (TaxiAsci) 
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| 7
20.05.2010 20:40 |
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opel-schrauber
König
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und wenn es aussieht wie rauhfasertapete, dann nimmst erst 1000er naßschleifpapier und dann 3000er, bis die getrocknete "pracht" glatt ist und polierst es über. ODER!!! du machst es wie ein bekannter. wenn der auf seinen hammerschlaglack blöde angequatscht wird, dann sagt er immer. das ist echter speed-lack. der war arschteuer. denk doch mal an die struktur eines golfballes. der hat auch so eine oberfläche, damit er schneller fliegt.
er hat ja nicht unrecht und die leute gucken erstmal und kommen ins nachdenken
klar, vorher ausprobieren ist gut, aber dann hat er bereits satt in werkzeug investiert... wer langsam in dünnen schichten aufträgt, der kann fast keine läufer produzieren. und wenn, die kann an wie gesagt vorsichtig glatt schleifen und wegpolieren.habe ich bei meinen radläufen auch gemacht am cabrio. als es lief habe ich noch farbe nachgezogen und hinterher mit 2000er papier glatt geschliffen. anschließend mit der schleif-polier-paste und der poliermachine aufpoliert. damit bekommst du dann auch einen nicht sichtbaren übergange zwischen altlack und neulack hin ohne eine kante vom abkleben zu haben.
gruß,
sebastian
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von opel-schrauber am 20.05.2010 21:04.
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| 8
20.05.2010 21:00 |
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Turbojunkee
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lol! Der ist gut... Hab ich noch nicht gehört und werd ich mir merken.
Na gut das mit dem immer wieder schleifen ist so ne Sache. Funktioniert aber macht ne heiden Arbeit... Wir Dürften mal von nen Kumpel den ganzen T4 neu anschleifen, weil son Trottel gedacht hatte er kann lackieren und ist mit 8 bar ran gegangen...
Mein ja auch nur, dass du vllt mal dein Lackierer mal fragst, ob er dich mal probieren lässt, bevor du dir ne Lackierpistole besorgst. Dann merkst du ja ob's was für dich ist oder nicht.
Grüße
Ken
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Ascona C2 I500 (TaxiAsci)
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| 9
20.05.2010 22:10 |
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opel-schrauber
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Der Spruch mit mit arschteuren Speed-Lack??? Als er mir das erzählte dachte ich, er nimmt mich auf den Arm. Aber dann war ich mal dabei, als er den Spruch brachte, als ihn jemand fragte, ob der Wagen mit der Rolle bemalt ist. Und mit was für einem Selbstbewusstsein und einer Überzeugung er das gesagt hat, herrlich!!!
Ja, wenn der Lacker mitmacht und nen Rest Farbe gerade über hat, vielleicht lässt er Dich ja mal üben. Nimmst halt irgend einen verbeulten Kotflügel oder was gerade greifbar ist. Sowas steht da sicher rum.
Gruß,
Sebastian
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| 10
20.05.2010 22:25 |
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Turbojunkee
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Geilo
ich hab hier Tränen gelacht!
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20.05.2010 22:35 |
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opel-schrauber
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Hallo Zoehre5,
wollte mal hören, was aus Deinem Lackierertermin geworden ist und ob Du jetzt selbst lackierst oder es machen lässt.
Gruß,
Sebastian
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06.06.2010 18:36 |
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zoehre5
Routinier
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Hallo !
Danke der Nachfrage. Ich muss zuerst den Unterboden machen und dann arbeite ich mich nach oben. Habe noch nicht ganz entschieden. Aber werde vermutlich die kleinen Stellen selber machen und auch ab Unterkante Zierleiste wieder schwarz drüber lackieren. Im Winter will ich dann die Schweller erneuern, vermutlich mit einem Reparaturblech! Das weiß ich noch nicht ganz. Bin immer noch auf der Suche nach einer Hebebühne oder sonstigen Möglichkeit den Ascona in die Höhe zu bekommen. Es muss billig sein. Ich habe mir solche Mietwerkstätten angesehen. In der Nähe von mir gebe es schon welche aber 11 - 12 Euro in der Stunde. Aber ich werde es vermutlich mit Rampen probieren, dann ist der Asci knappe 30 cm in der Höhe und dann noch der Abstand zwischen Reifen und Unterboden dazu. Also an die 40 - 50 cm. Mal schauen.
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| 13
07.06.2010 08:30 |
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railroader
Foren As
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Ich hab meine Schweller auch ohne Bühne gemacht. Aufbocken so hoch es geht und dann passt das schon. Bei ner Bühne sind ewig die Arme im Weg, das nervt auch...
Gruß Swen
__________________
Diplomat B - 2,8 E - Bj. 1975
Ascona C - 1,8i - Bj. 1986
Rekord E - 2,0 E - Bj. 1984
Rekord E - 1,8i - Bj. 1986 (umgebaut auf 2,0i)
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07.06.2010 16:25 |
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Besucher seit 04.04.2003 gesamt: 11.945.764 | Besucher heute: 7550 | Besucher gestern: 8.465 |
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