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KC3
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| Umbau von 1,6 auf 2,0l - großes Projekt? |
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Jetzt habt Ihr es geschafft:
Es hat mich endgültig erwischt, das Opel-Umbau-Fieber. 
Drum bekommt das Cabrio (techn. Bj 83) neue Technik. Als Spender stehen Ascona C 2,0l Bj. 88 zur Verfügung.
Im einzelnen hab ich vor:
- Umbau von 1,6S auf 2,0l (115PS) mit G-Kat und Sportauspuff
- Einbau einer Servolenkung
- Umrüstung auf 5-Gang-Getriebe (welches???)
- Einbau der anderen Bremsen inkl. Scheibenbremsen hinten
- fehlt noch was?
Was brauche ich da im einzelnen? Ich weiß, dass der Tank und die Spritleitungen noch dazukommen, ebenso Schalthebel und -gestänge beim Getriebe. Was ist mit der Elektrik, Fahrwerk, Lenksäule, Instrumente, .... ?
Gibt es im Netz Berichte/Anleitungen von solchen Umbauten???
PS: Da ich mehrere Fzg gleichzeitig ersteigern musste, habe ich zuviele Asci C - bei Interesse bitte per Mail melden.
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84er 1,6S KC3 Cabrio mit C20NE und F16CR
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21.05.2003 09:40 |
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evil-man 
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Na, da haste ja eines der Top-Thmen getroffen.
Zum Motorumbau  HIER
ein paar Stimmen.
Das berühmte "Baukastenprinzip" von Opel macht den Umbau relativ einfach. Wenn Du den passenden Spender hast, sollte der Umbau nicht das Problem sein (bis auf ein paar Kleinigkeiten
)
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... das Cabrio ....
Insignia CDTI biTurbo als "Zweitwagen"
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21.05.2003 10:00 |
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242
...hat keine Ahnung
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Hallo!
Du mußt auf jeden Fall Spritpumpe mit Zu- und Rücklauf einbauen.
Schaltgestänge kann, glaub ich, bleiben, da ja eigentlich ein F16 verbaut ist.
Und die Sperre beim Hebel kann man wohl auch so ausbauen.
Somit müßten auch die Antriebswellen und Federbeine passen. Wenn Dein Getriebe nur 4Gang hat, dann mußt Du Dich beim 5-Gang entscheiden zwischen lang oder kurz.
Lange Übersetzung ist eher zum Spritsparen. Kurze mehr zum Spaß haben. Wenn Du viel Autobahn fährst kann ich aber das lang Übersetzte empfehlen. Senkt das Drehzahlniveau im 5.Gang um ca. 500 U/min.
Das F16 lang findest Du in jedem ordinären 2.0i Ascona.
Das F16kurz ist im GT/Sport zu Hause. Im 18E GT/Sport Ascona oder Kadett GSi 18E gibt es das F16 Kurz noch mit einer kürzeren Achsübersetzung. Geht er noch besser ab...
Bei Motorelektrik weiß ich nicht ganz genau wie es in Deinem Fall aussieht, normalerweise reicht das anstecken des Motorkabelbaums an den Karosseriekabelbaum.
Servopumpe würde ich komplett mit Lenksäule umbauen, geht wohl am schnellsten und wenn der Motor eh schon mal draußen ist...
Bremsen würd ich vorn die großen Scheiben aus dem Kadett GSI 2.0 empfehlen. Passen aber dann nur noch 14Zoll Räder drauf.
Mußte aber sowieso fahren, weil bei Scheibenbremsen hinten passen die 13er auch net mehr.
Vom Vectra A paßt die komplette Hinterachse unters Auto. Aber der Vectra darf kein Allrad haben...
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Pimpst Du noch oder tunst Du schon?
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| 2
21.05.2003 20:51 |
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242
...hat keine Ahnung
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Ach so:
Hast den einen relativ rostfreien Ascona 4türer zu verkaufen? Hauptsache recht rostfrei, der Rest ist egal oder kann auch fehlen...
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| 3
21.05.2003 20:53 |
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KC3
Routinier
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Rostfrei ist die nicht benötigte Karosserie auf jeden Fall ...
und auch sonst ist noch jede Menge Teile dabei ... inkl. Irmscher-Rundum ...
| Dateianhang: |
 asci-karosse.jpg (39 KB, 427 mal heruntergeladen) |
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22.05.2003 00:03 |
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baer
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AAAlsoooooo, dann will ich mal meine ersten Gedanken zu dem Thema kundtun:
1. Schaltstange kann natürlich bleiben. Nur der 5-Gang-Schalthebel muss eingebaut bzw. getauscht werden. Sind aber nur 4 Schrauben und wird nach oben rausziehen.
2. Wenn Du 2.0i Spender-Asconas hast, übernimmst Du von dort die komplette Motor-Getriebeeinheit. Wie schon erwähnt, gibts ein Schon- und ein Sportgetriebe. Ich habe das Sportgetriebe drin und muss sagen, es macht einfach mehr Spaß.
Die Antriebswellen und Federbeine kannst Du sogar vom 16S weiterverwenden, oder die von den Spenderfahrzeugen nehmen. Ich habe damals die am besten erhaltenen Teile verwendet. Wichtig: Tausche die Federbeine nur Paarweise!
3. Prinzipiell paßt der Auspuff vom 16S auch direkt an den 2-Liter Motor, sogar der Krümmer. Allerdings fehlt dann noch der Kat.
Deshalb solltest Du den Vorschalldämpfer des 2.0 verwenden, dessen vorderes Rohr kürzer ist. Zwischenrein kommt dann der Katalysator. Leider ist der Tunnel der Nicht-Kat Modelle kleiner und beim Originaleinbau stößt der Kat gegen die Seitenwand. Das muss man leicht umschweißen, dass der KAT entweder etwas tiefer oder etwas seitlicher hängt. Oder du nimmst einen anderen, runden Kat. Der sollte besser passen.
Beim Kat Modell gibts noch einen zusätzlichen Auspuffhalter zwischen KAT und Mitteltopf. Da mußt Du am Unterboden einen entsprechenden Halter anschweißen. Machst Du das nicht, knickt irgendwann der Aupuff nach unten ab.
4. Wenn der Motor draußen ist, kannst Du sehr gut das Lenkgetriebe wechseln. Das ist überhaupt kein Problem. Achte darauf, dass die Lenkmanschetten in Ordnung sind. Im Zweifelsfall lieber vorher wechseln, da dies später ein sehr großer Aufwand ist. Servoumpe und Leitungen werden dann erst nach dem Einbau des neuen Motors installiert. Achte darauf, dass Du die Originalleitungen weiterverwenden kannst, macht am wenigsten Arbeit.
Problematisch kann die Verbindung zur Lenksäule werden. Das dort verwendetet Verbidnungsstück gibt es entweder mit Verzahnung oder mit Vierkantanschluss. Im Zweifelsfall brauchst Du also die Kupplung aus dem Spenderfahrzeug, damit Du das Lenkgetriebe dran bekommst (nur die Seite am Lenkgetriebe ist unterschiedlich). Die Kupplung muss man vom Innenraum her lösen (Schrauben aufdrehen und etwas aufbiegen), um es abziehen zu können. Dies ist sehr fummelig.
5. Die Bremssättel vorne werden einfach getauscht (gegen die größeren vom GSI 16V od. Vectra 2.0). Die benötigten Bohrungen sind identisch.
Hinten tauscht Du nicht die gesamte Achse, sondern nur die Ankerplatten, die die Bremsen tragen. Diese sind mit 4 großen Schrauben an der Achse befestigt und werden einfach getauscht. Die Bremsleitung machst Du etwas warm und biegst Sie für die Scheibenbremsen passend zurecht (sind lang genug). Bei der Handbremse gehen die Meinungen auseinander. Manche sagen, das Seil vom Vectra würde ohne Änderungen passen. Ich habe damals das Ascona Seil gekürzt und passende Ösen an die Enden gelötet. Hält bis heute.
Es wurde aber beim Ascona mal irgendwann die Seilführung geändert und Du hast die alte Ausführunge. Daher könnte es vielleicht mit dem Vectra Seil nicht funktionieren.
Zu dem Bremsenumbau habe ich hier irgendwo schon mal ausführlich geschrieben, schau mal in der Rubrik Bremsen.
6. Instrumente, Lenksäule, Fahrwerk und so Kram mußt Du überhaupt nicht umbauen.
7. Der Fahrzeugkabelbaum bleibt erst mal so wie er ist. Die Motronic hat einen eigenen Kabelbaum. Dieser wird dann später an einigen wenigen Stellen mit dem Fahrzeugkabelbaum verbunden. Dies wurde hier auch schon oft diskutiert. Suchfunktion benutzen.
Kabelverbindungen am besten (richtig!) löten und mit Schrumpfschlauch überziehen. Ist die beste und haltbarste Lösung.
Auf keinen Fall den Fahrzeugkabelbaum rausreißen, Aufwand steht in keinem Verhältnis.
8. Konkretere Anfragen beantworte ich jederzeit auf Anfrage.
Ciao
BÄR
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22.05.2003 08:59 |
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KC3
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Hi Bär (und alle anderen natürlich auch),
erstmal vielen Dank für eure Tipps! Liest sich ja wirklich machbar ....
Was glaubt Ihr, wie lange so ein Umbau dauert? Ist das ein Projektr über den Winter oder geht das während der Saison sagen wir innerhalb einer Woche (Vollzeit zwei Personen gerechnet)?? KFZ-Meister und -mechaniker wären vorhanden ....
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22.05.2003 09:45 |
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baer
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Als absoluter Anfänger mit entsprechenden Problemen hatten wir damals (2-3 Mann) 2 Tage gebraucht.
Der mechanische Umbau ist aber eigentlich problemlos an einem Tag zu machen. Damit meine ich, Motorumbau u. Servo an Org.-Auspuff.
Kat anpassen ist vielleicht etwas fummeliger und bei der Elektrik/Elektronik kommt es darauf an, ob sich jemand auskennt (Elektroniker?). Dazu würde ich mir aber eine ruhigen Extratag spendieren. Sowas mache ich selbst (bin Elektroniker) in Ruhe und Sorgfalt alleine, wenn niemand nervt.
Wichtig ist dafür vielleicht, dass man sich vorher die Schaltpläne besorgt und die nötigen Änderungen bereits gedanklich durchgeht und vielleicht auch entsprechende Notizen macht. Dann muss man nicht "vor Ort" überlegen.
Nochwas: Für den Einspritzkabelbaum muss noch ein großes Loch (ca. 20-30mm???!!!) zum Innenraum gebohrt werden. Rechtzeitig das richtige Werkzeug dazu besorgen. Auch Abdrücker für die Spurstangen und die Achsschenkelgelenke vereinfachen die Arbeit unheimlich.
BÄR
BÄR
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22.05.2003 09:54 |
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KC3
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Betreffs Kat anpassen:
Bär schrieb: "Prinzipiell paßt der Auspuff vom 1.6S auch direkt an den 2-Liter Motor, sogar der Krümmer. Allerdings fehlt dann noch der Kat."
Ich habe ja schon nen nachgerüsteten Kat mit Lambda-Sonde drin - dann kann ich ja die Auspuff-Anlage dran lassen (ist dann halt kein Sport-Auspuff) ?
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| 8
22.05.2003 19:13 |
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baer
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Das geht.
Aber beachte meine Erklärung bezgl. des erhöhten Staudrucks des kleinen runden Nachrüstkats... .
Kann aber sein, dass der TÜV das so nicht abnehmen will.
Vorschlag, da Du eh' die Teile vom 2.0i hast:
Bau den Kat mit um, ohne Anpassungen. Dann lass den Kram eintragen und ASU machen. Anschließende baust Du den kleinen Nachrüstkat wieder ein und niemand wird mehr meckern.
Ciao
BÄR
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22.05.2003 19:35 |
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242
...hat keine Ahnung
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Hallo!
Was soll denn das teil kosten?
Und, vor allem, wo wohnst Du???
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| 10
22.05.2003 20:03 |
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KC3
Routinier
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@ 242: du hast ne eMail.. 
@ Bär: Der Nachrüst-Kat ist eigentlich nicht rund, eher oval. Und der Durchmesser ist ung. wie der Mittelschalldämpfer. Ich dachte nur, weil die Anlage gerade gerichtet wurde .... sobald ich das Zeugs da habe, kann ich die Größen mal vergleichen.
Wenn man zwischen Kat und MSD ne Aufhängung anschweißt: muss da der Teppich raus? 
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22.05.2003 22:22 |
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baer
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Wenn man das Bodenblech nicht durchbrazzelt, nein!
Ich habe einen Aufhängungshaken eines ausgedienten Auspuffes verwendet.
BÄR
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22.05.2003 22:41 |
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kaldy
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Hallo
habe auch in einen1,6 ohne kat einen 2,0 eingebaut mit kat
sogar orgienal hat das abe dafür .
klappt auch ohne aufhängung,hat am anfang geklapert ausgerichtet schweispunkt und i.o.
kaldy
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Gruß Kaldy 
Ein guter Autofahrer läuft nicht weiter, als sein Auto lang ist
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23.05.2003 02:12 |
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KC3
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So habe ich es beim 1,6er auch gemacht. Die Schelle hats nicht gehalten, also wurde geschweißt 
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23.05.2003 07:31 |
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baer
| Zuletzt online: 11.05.2022 |
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Ich kann Euch nur den Tipp geben, eine Aufhängung hin zu machen. Früher oder später bricht der ganze Kram sonst ab oder durch. Das Gewicht (zusätzlich mit dem Kat) und die "lange Länge" ohne Aufhängung läßt die Anlage stark schwingen was früher oder später zu Rissen führt.
Außerdem setzt man durch die Tendenz zum "Durchhang" noch leichter auf.
Ausserdem ist das mit der Halterung selbst für einen "Nicht-Schweißer" wie mich kein Problem:
Als ich in meiner 1-Mann-Werkstatt zur ASU war, hat der Meister kurzerhand vom alten Ascona Mitteltopf die Aufhängungsschelle genommen und an den Boden geheftet. Schnell einen Gummi drüber und es war alles im Lot.
Zeitaufwand: keine 15 min.
Aber es darf natürlich jeder seine eigenen (schlechten?) Erfahrungen machen... .
Gruß
BÄR
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| 15
23.05.2003 07:46 |
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Dixxis
unregistriert
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Hmmmm eigentlich rein teoretisch und tja leider auch praktisch (ausser beim Blindentüv) muss der Unterbau samt unterer Vorderbau geändert werden. Also die ganze Achsaufhängung.
Der 2.0 hat die grosse Achse vorne und der 1.6er nur die kleine.
Dieses artet aber in Arbeit aus.
Solltest du es nicht umbauen dann wünsch ich dir Glück das der Tüvler es nicht weiss.
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| 16
26.05.2003 16:10 |
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242
...hat keine Ahnung
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Hallo!
Laut Umrüstkatalog ist der Unterbau nicht erforderlich beim Umbau.
Lediglich ein stärkerer Stabi ist erforderlich. Wird aber auch nur bei SR/GT Modellen ausdrücklich gefordert.
Letzlich muß es jeder selbst wissen, ob er das braucht.
Beim Kadett gibts sowas zum beispiel überhaupt nicht.
Aber was ich mich frage: Ist beim Ascona ohne die großen Längsträger schon alles vorhanden, um die Teile nachzurüsten? Sind ja eigentlich nur 12 Schrauben...
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Pimpst Du noch oder tunst Du schon?
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| 17
26.05.2003 19:41 |
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Dixxis
unregistriert
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Nööö nichts vorhanden
Musst du Rahmenteil ändern und vorderen Rahmenträger einbauen.
kleine Achse hat eine grosse Schraube und die grosse Achse hat 2 Schrauben.
Die zwei hinteren Schrauben im Bodenblech passen.
Ich habe es geändert da ich nen C20XE einbaue.
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| 18
27.05.2003 09:11 |
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hlmd
Haudegen
| Zuletzt online: 30.06.2023 |
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Moin,
ich war gestern beim TÜV um den C20NE eintragen zu lassen (war vorher ein E18NV mit kurzem Träger).
Das Einzige was die Prüfer interessiert hat, waren die vorgeschriebenen Stabies vo. + hi. und natürlich die Bremsen.
Allerdings sind die hier in München nicht so "helle" in Bezug auf umgebaute Bremsen. Da ich die komplette Technik aus meinem Vorgängerascona übernommen habe einschl. Bremsanlage vom Vectra, habe ich jetzt das Problem, die Bremsanlage in das andere Fahrzeug eingetragen zu bekommen. Mal sehen, morgen ist der Prüfer, der die erste Eintragung abgenommen hat, wieder im Büro.
Ich werde zur Versteifung der Karosserie noch 'ne Querlenkerstrebe (zusätzlich zur Domstrebe) drunterbauen.
Mal sehen, wie das Fahrverhalten ist, ich werde wohl trotzdem irgendwann den langen Träger einbauen. Spätestens wenn der Wagen zur Lackierung auseinander gebaut wird, kommt der lange Träger wieder rein (auch wenn ich den 16V nicht reinhängen werde).
Nochmal zum Auspuff:
Ich habe zwar momentan den Original-Kat des C20NE drunter (der ist aber etwas zu groß). Der Kat passt zwar ohne Probleme drunter, aber das Wärmeschutzblech nicht. Ich werde den vom Werk vorgesehenen Nachrüstkat drunterbauen (der Kat vom C20NE funktioniert zwar, ist aber schon total vergammelt). Der Nachrüstkat wird mit Dreiecksflanschen befestigt, somit kann sich nix mehr durchbiegen.
Von den Werten verschlechtert sich ja nix, da der Kat des C20NE ja auch nur ein ungeregelter Kat ist. Erst durch die Regelung das Steuerteils des Motors (Lambda-Sonde als Sensor) bekommt man ja 'nen G-Kat.
Der Vorteil der Nachrüstkats ist ja das schon auf den Kat befestigte Wärmeschutzblech.
Das einzige Problem sind die Verbindungsrohre zum Kat. Also vom Hosenrohr zum Kat, bzw. der Mittelschalldämpfer. Die Teile bekommt man zwar noch bei Opel, sollen aber ein Heiden-Geld kosten. Wenn ich endlich den TÜV-Segen habe und das auto wieder zugelassen ist, werde ich mich mal um einen besseren Preis bemühen.
Lt. Hersteller (HJS, Walker) sind die Kats vom C16NZ, C18NE und C20NE gleich (haben die gleiche Teielnummer). Der Staudruck dürfte sich also nicht verändern.
Gruß
Hardy
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27.05.2003 09:43 |
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