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M.u.S.a.Bo
Haudegen
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| C20NE zickt rum nach langen Fahrten!? |
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Hallo,
mein C20NE im Cab macht mir irgendwie Sorgen.
Er springt einwandfrei an und läuft im normalen Alltagsbetrieb auch absolut ohne Störungen.
ABER, wenn ich ihn mehrere Stunden am Stück fahre, also ich sag mal so 5-600 Km am Stück, fast ausschließlich Autobahn oder zügig Landstraße, also z.B. auf der Rückreise vom Urlaub, dann bekomme ich echte Probleme zu hause anzukommen 
.
Er fängt dann irgendwann ohne Vorwarnung an zu ruckeln und zu bocken, sich zu verschlucken, nicht mehr richtig Gas anzunehmen, Leistung zu verlieren, ungewöhnlich stark dunklen Qualm rauszuspucken und fürchterlich unrunden Standgaslauf zu haben.
Das geht dann soweit dass ich bei einem Tankstop im Wagen bleiben muss weil er sonst ohne Gasgeben abstirbt ... und ich kann Euch sagen an der Zapfsäule mit Ampelrennengasfußgehabe zu stehen ist total peinlich 
.
Einfach ausmachen kann ich den Wagen aber auch nicht weil er sonst nicht mehr oder nur mit viel Glück nach gefühlt Stunden wieder zu starten ist.
Stelle ich ihn dann angekommen auf dem Hof ab ist am nächsten Tag wieder alles völlig normal, zumindest wenn/solange ich keine wie erwähnt langen Strecken mache.
Bei einer weiten An- oder Rückreise über zwei Tage mit Hotelübernachtung tritt dieses Phänomen also zweimal auf :-(, ich komme am Zwischenstop mit Mühe an und am nächsten Tag fährt er wieder ohne Probleme bis eben nach einigen hundert Km.
Während des Urlaubes vor Ort dann null Probleme über Wochen.
Das macht er jetzt schon seit drei Jahren, ich verdränge/vergesse das nur immer bis zum nächsten Urlaub weil dazwischen ja nix passiert.
Ich will das dieses Jahr aber vorher beseitigt haben 
.
WAS KANN DAS ALSO SEIN???????
Auszuschließen sind folge Komponenten, da neu:
Zündspule, Kerzen, Kabel, Stecker, Verteilerkappe und Läufer, Leerlaufregelventil, Benzinpumpe, Luftfilter.
Was nach meinem Denken noch bleibt sind denmach:
Steuergerät?
Lambdasonde?
Kat?
Oder etwas ganz Anderes auf das ich nicht komme?
Wäre echt dankbar für fundierte Tips 
.
MfG Stefan
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0
22.05.2013 18:51 |
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AsciFan 
Spam-Bot V2.13
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Temp. sensor einspritzung .
MFG
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Klimakiller :
86er Ascona C CC 1.8E GT/SPORT 115PS
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| 1
22.05.2013 18:59 |
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M.u.S.a.Bo
Haudegen
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Hallo,
wo sitzt dieser Sensor, hast Du mal ein Bild auf dem ich seine Position sehen kann?
Und vielleicht eine genaue Bezeichnung und/oder Teilenummer oder 'nen link zu enem Anbieter bei Ebay oder so?
Wenn ich nach Tempsensor suche finde ich nur Kühlmittelsensoren :-(.
Und ist das bei diesem Sensor "normal" dass sich Fehler daran erst bei recht langer Fahrt und auf diese Weise bemerkbar machen oder warum vermutest Du ihn als Übeltäter?
Das Blöde daran ist ich kann das nicht wirklich ausprobieren ob der Fehler nach Tausch eines Teil behoben ist.
MfG Stefan
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22.05.2013 21:13 |
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M.u.S.a.Bo
Haudegen
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Hallo,
Steuergerät wegen Überhitzung würde ich eher ausschließen, das befindet sich ja im Innenraum, nicht im Motorraum.
Das mit den Ferndiagnosen stimmt, aber ich konnte es bisher nie jemandem vorführen wenn es denn auftritt, weil ich dann entweder im Ausland bin oder es spät abends ist und am nächsten Morgen tritt es ja nicht mehr auf.
Und die Zeit einen ganzen tag "sinnlos" durch die Gegend zu fahren um darauf zu "hoffen", zu warten dass er rumspinnt habe ich auch nicht.
Daher geht es nur über Schilderung der Symptome, wobei ich den Anhalt mit der Erwärmung mal verfolgen muss.
Ob ein Fehlercode gesetzt wir kann ich nicht sagen.
MfG Stefan
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| 4
22.05.2013 23:28 |
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Rolf
Kaiser
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Eine Antwort auf Dein Problem habe ich auch leider nicht . Eine Möglichkeit wäre irgendwo ein thermisches Kontaktproblem mit dem Stecker von irgendwelchen Fühlern bzw. Sensoren . Wenn die dem Steuergerät plötzlich falsche Werte liefern weis das Steuergerät auch nicht mehr weiter . Du könntest auch probehalber mal einen kleinen zusätzlichen Benzinfilter im Motorraum verbauen um zu sehen ob ( genügend ) Sprit da ist wenn er rumzickt .
Gruß Rolf
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Willste was vernünftiges fahren oder darf es auch was anderes als ein Ascona sein ? 
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| 5
23.05.2013 16:03 |
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manuelreuter
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Das Steuergerät beeinhaltet eine Platine, es könnte auch warm werden und vielleicht auch ein Problem mit einer Lötstelle den Fehler auslösen.
Vielleicht könntest du dir mal ein anderes Steuergerät besorgen und mal umstecken.
Ich weiß, auch nur ein Versuch aber probieren geht über studieren.
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Ascona C
Bin nicht hier um mich beliebt zu machen
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| 6
23.05.2013 20:01 |
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Ascona133
Foren Gott
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Wenn er nur im Warmen Zustand nicht mehr anspringt, ist das wahrscheinlich der Temperaturfühler oder dessen Verkabelung. Ich hatte das gleiche Problem schon.
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Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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| 7
25.05.2013 10:28 |
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M.u.S.a.Bo
Haudegen
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Hallo zusammen,
ich denke ihr hattet Recht, es war wohl die Verkabelung des Sensors.
Ich habe mir einen neuen Sensor gekauft und mich dann mal dranbegeben um ihn zu tauschen.
Hat auch soweit alles gut geklappt, nur dann hatte ich auf einmal den Stecker in der Hand und die blanken Kabel hingen rum 
.
Ist ja soweit nicht wirklich schlimm, nur, ich bekomme die Kabelschuhe nicht aus dem Stecker heraus um die Kabel wieder anzuschließen 
.
Ich weiß, da ist immer irgendwo ein Blech das als eine Art Widerhaken dient um den Kabelschuh im Stecker zu halten, aber mittlerweile habe ich beim Versuch die Teile herauszubekommen so darin herumgeprockelt dass die wohl nicht mehr zu gebrauchen wären selbst wenn ich sie noch herausbekäme
.
Daher meine Frage, weiß jemand ob es den Stecker bei Opel einzeln zu kaufen gibt so im Set mit Kabelschuhen und hat 'ne Teilenummer für mich?
Da steht nix drauf ... ich weiß, ich habe ja den Stecker zum mitnehmen und zeigen, aber sind wir doch mal ehrlich, so wirklich motiviert sind die Leutz bei Opel nicht wenn wir da irgendnen Kleinscheiß Centartikel für unser Altmetall suchen.
Was mich aber am meisten ärgert ist, dass da der Vorbesitzer schon diesen Pfusch gemacht und einfach ignoriert hat.
Der Sensor an sich war in sich drehbar, als dieses blaue Plasteteil in dem Metall und die Kabel waren, so wie das aussieht, wohl auch nicht wirklich so an den Schuhen befestigt wie es sein soll.
Und um das Ganze dann halbwegs haltbar zu bekommen war ein Haufen Klebeband drumgewickelt worden 
.
Ich frage mich da wie man drauf sein muss, ein Auto komplett zu zerlegen, zu restaurieren, zu lackieren, einen Motorumbau auf C20NE zu machen und dann bei solchen Singen derart zu pfuschen ... ich hoffe nur da kommt nicht noch mehr son Zeugs.
War mir wohl nur nicht früher aufgefallen weil ich er aus welchem Grund auch immer bei den von mir üblicherweise gefahrenen kurzen Strecken das Problem nicht offenbart hat.
Na ja, nun kenne ich die Lösung und kann dann entspannt in den Urlaub fahren
.
MfG Stefan
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von M.u.S.a.Bo am 06.06.2013 22:23.
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06.06.2013 22:19 |
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Asci1987
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Das ist ja mehr oder weniger ein Standard-Stecker. Entweder man bekommt ihn beim Bosch-Dienst neu oder man nimmt einen abgeschnittenen vom Schrott und lötet die Kabel an den Kabelbaum.
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Meine Oma: "Für was steht denn das GT auf deinem Auto? Gütersloh?"
1987 | Ascona C | Touring | 4trg | C16NZ | AT | 78 tkm
1988 | (G)Ascona C | GT/Sport | 4trg | C20NE | Autogas | 307 tkm
1987 | Ascona C | LS | 2trg | C30XE | 220 PS, 308 Nm
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07.06.2013 07:50 |
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M.u.S.a.Bo
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Boschdienst war'n guter Tip, danke dafür.
Der Mann dort hat mir die alten Kabelschuhe rausgeprokelt und mir zwei neue passende Teile gegeben und das Ganze für 2,20 Euro.
Jetzt bin ich mal gespannt ob das Problemchen dadurch verschwunden ist, sollte aber ja wohl.
MfG Stefan
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07.06.2013 22:41 |
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Asci1987
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Ah, super! Das ist sogar eine kostengünstige Reparatur.
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08.06.2013 17:44 |
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| RE: C20NE zickt rum nach langen Fahrten!? |
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Geht bei Dir die Motorkonntrolleuchte an? Wenn ja, Fehler auslesen.
Hatte das Problem selber mal gehabt. Etwa 13 Jahre her. Mein NE wollte damals auch nicht recht. Ab dem nächsten Tag lief der wieder wie ein Uhrwerk. Selbst die 1300km zum Gardasee machte der ohne Probleme. Also, Fehler mal auslesen und dann einfach Sonnenlicht :-)
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24.06.2013 20:33 |
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