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bernhard bb
Eroberer
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| Wer hat einen C20XE eingebaut,... |
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...und würde mir mal bei ein paar Fragen helfen?
Servus zusammen!
Ich richte ja seit fast drei Jahren meinen 1.6i wieder her - Unterboden ab Schottwand, Tank, Hinterachse, Brems- und Spritleitungen sind gemacht, verschiedene Aufbereitungen außerdem, große Bremse vorne z.B... Momentan ist die Vorderachse raus, und wenn die gerichtet ist, könnte ich wohl so in einem Jahr an die Wiederzulassung denken.
Jetzt komme ich aber wegen eines entsprechenden Teileangebotes seit ca. drei Wochen nicht vom Gedanken los, auf den GSI 16V umzubauen (den Motor finde ich seit "damals" begehrenswert). Umbau auf lange Achse müsste ich wenigstens jetzt machen, dazu müsste ich alles aufarbeiten, was auszutauschen wäre: Servo, andere Vorder- und Hinterachsteile, Motor (machen lassen).
Einerseits brauche ich ewig für meine Arbeiten, weil ich viel zuwenig Zeit für das Projekt habe - daher wäre ich froh, endlich mal fahren zu können. Andererseits bin ich halt jetzt dran, und die Vostellung von so einem Motörchen in meinem Auto bereitet mir schlaflose Nächte!
Ich bin mir aber einfach zu unsicher und bräuchte jemanden, der mir mal den Kopf zurechtrückt 
Wer würde mal mit mir telefonieren, wen darf ich auf ein Bier einladen, bei welchem Stammtisch (gerne Rhein-Main-Region) finde ich Rat?
Dank und Gruß
Bernhard
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0
15.01.2023 11:55 |
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Ascona133 
Foren Gott
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Hallo aus Darmstadt.
Ich fahre einen einen Ascona-C, den ich selbst vor vielen Jahren umgebaut habe. Der Umbau ist auch hier im Forum beschrieben. Für Fragen kannst du mich gerne Kontaktieren
Die Vorderachse muss man nicht unbedingt umbauen. Ist auch nicht ohne weiteres möglich.
Die Hinterachse kann auch bleiben.
Gruß Simon
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Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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15.01.2023 21:54 |
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bernhard bb
Eroberer
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Hallo zusammen,
nachdem ich mittlerweile das Gefühl habe, den Umbau technisch ganz gut zu verstehen und umsetzen zu können (habe hier auch tolle Hilfe erhalten!), telefonierte ich heute mit meinem KÜS-Prüfer (In dem Fall Baden-Württemberg, falls das relevant wäre).
Was mich einigermaßen ratlos zurückließ, weil die Eintragung durch den Gesetzgeber mit einer massiven Hürde/Aufwand erschwert wurde. Das heißt Prüfstand und Einzelbetriebserlaubnis, verbunden mit Kosten zwischen 5 und eher 10' Euro. Also keine Eintragung auf Grundlage eines Vergleichs mit anderen erfolgten Beispielen oder nach einem "einfachen" Schema oder Abschätzung oder Vergleich mit anderen Versionen des Fahrzeugtyps.
Damit wäre das Thema für mich durch, und der 1.6er bleibt.
Einzig wohl wenige "alte" Sachverständige hätten mehr Spielraum, und könnten evtl. auf einer einfacheren Grundlage ohne Prüfstand eintragen. So seine Vermutung dazu.
Hat jemand von Euch einen Kontakt zu jemandem, der den Umbau eintragen könnte zu einem vertretbaren Aufwand?
Sonst schade, Gruß
Bernhard
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18.01.2023 16:08 |
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Ascona133
Foren Gott
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Frag mal beim TÜV in Wertheim nach. Da war ich damals mit meinen Fahrzeugen.
Wenn alle Stricke reißen, könntest du auch noch auf den C20NE umbauen. Den bekommt man auf jeden Fall problemlos eingetragen.
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Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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| 3
18.01.2023 16:12 |
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Sprint8V
König
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Hallo bernhard bb
Wärste mal früher auf die Idee gekommen...
Hätte dir letztes Jahr nen komplettes Plug&Play Kit für nen Ascona anbieten können, um deinen auf 16V umzurüsten.
Ist mir auch schon zu Ohren gekommen, das Eintragung von umbauten auf Motoren aus Fremd-Modellen nicht mehr so ganz einfach zum eintragen sind.
Auch stellt sich wohl der eine oder andere TÜver bei der H-Abnahme quer..
Hatte solche Umbauten immer beim TÜV in LB/Tamm eintragen lassen. Die waren da immer ganz gut drauf und auch kompetent.
Ansonsten wie Simon schon schrieb, erstmal auf den C20NE umbauen und ggf. im zweiten Schritt auf 16V.
Grüße aus Ludwigsburg
Alex
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| 4
30.01.2023 16:53 |
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bernhard bb
Eroberer
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Also der Motorumbau liegt erstmal auf Eis.
Meine Recherche zur Eintragung hat bisher mehr Fragen als Lösungen gebracht, und so bleibt für's erste der 1.6er drin...
Mal sehen, wann mich der Hafer wieder sticht, und auch die Zeit dafür da ist.
Gruß
Bernhard
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21.05.2023 12:10 |
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asconatorsten
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Ich habe vor Jahren diesen Umbau ebenfalls gemacht. Hatte ich damals auch hier beschrieben ( müsste etwa 20 Jahre her sein). Bei mir war es ein C20NE den ich umgebaut habe, also lange Vorderachse. Hinterachse blieb ebenfalls. nur auf Scheibe umgerüstet mit Seilklemmen. Das ganze hat mir der TüV Schwelm eingetragen. Aufgrund eines vorliegenden Dblilas Gutachten von einem Kadett D mit 108kw. War damals noch eine recht normale Eintragung.
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29.12.2023 15:35 |
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Keinath
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Servus ,
ich glaube da sieht es schlecht aus ,den Umbau als normale Eitragung zustande zu bringen .
Möglich bestimmt über einen Tuner .
Mein Cabrio hat ebenfalls schon seit über 20 Jahren nen XE drinnen ,war damals sehr einfach
sogar in verbindung mit weiterem Tuning .
Sorry dass das leider keine Hilfe ist .
Rolf
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| 7
30.12.2023 14:30 |
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bernhard bb
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| 8
03.01.2024 17:25 |
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Ascona133
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Ich seh da beim Eintragen grundsätzlich auch kein Problem. Man muss nur einen kompeten Prüfer finden.
Kurze oder lange Achse spielt keine Rolle. Steht in keinem Umrüstkatalog.
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03.01.2024 17:29 |
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Servus ,
nur als Info .
Ich hatte mal ein Rädergutachten in dem stand tatsächlichn nur zulässig mit langer Achse .
Der Prüfingeneur wusste jedoch nicht was das ist und ich hab ihn aufgekärt denn ich hab lange Achse 1.8 E .
MfG
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04.01.2024 22:55 |
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